Max Verstappen hat erneut triumphiert und sich in Las Vegas den Formel-1-Weltmeistertitel gesichert. Doch das Rennen wurde nicht nur von sportlichen Erfolgen geprägt, sondern auch von einem ungewöhnlichen Vorfall: ein starker Marihuana-Geruch sorgte für Aufregung unter den Fahrern.
Bereits zum vierten Mal in Folge krönte sich Max Verstappen zum Weltmeister, während ein ungewöhnlicher Duft die Atmosphäre trübte. Beschwerden über den Geruch des Grases wurden laut, obwohl der Konsum von Marihuana in Nevada seit 2017 legalisiert ist.
Das Rennen von Las Vegas gewann überraschend George Russell vor dem Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton. Trotz der Niederlage bleibt Hamilton weiterhin eine Legende in der Formel 1.
Die Formel-1-Veranstaltung in Las Vegas brachte also sportliche Triumphe, aber auch eine Prise Kontroverse durch den ungewöhnlichen Duft. Max Verstappen ragte als Weltmeister heraus und lässt die Fans gespannt auf die kommende Saison blicken.