Formel-1-Pilot Yuki Tsunoda hatte bei seiner Einreise in die USA kürzlich mit unerwarteten Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach der Landung wurde er vom Zoll befragt, was zu beinahe gravierenden Konsequenzen aufgrund seines legeren Outfits führte. Trotz seiner Bekanntheit durfte Tsunoda niemanden während des Einreiseprozesses in den USA kontaktieren, einschließlich seines eigenen Physiotherapeuten.
Es ist bemerkenswert, dass der japanische Rennfahrer zuvor keine Probleme bei der Einreise in die USA hatte. Nach intensiven Diskussionen und Verhandlungen durfte Yuki Tsunoda schließlich einreisen und am prestigeträchtigen Formel-1-Rennen in Las Vegas teilnehmen.
Diese ungewöhnliche Erfahrung verdeutlicht, dass selbst berühmte Persönlichkeiten wie Formel-1-Fahrer mit bürokratischen Hürden konfrontiert werden können, wenn es um internationale Reisen geht.