Freitag, 01.11.2024

OECD prognostiziert geringeres Wirtschaftswachstum für Deutschland

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Sophia Neumann
Sophia Neumann
Sophia Neumann ist eine aufstrebende Reporterin, die mit ihrer Neugier und ihrer Leidenschaft für die Wahrheit überzeugt.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert. Für das laufende Jahr wird lediglich ein Plus von 0,1 Prozent erwartet, während es im kommenden Jahr auf 1,0 Prozent steigen soll.

Weltweit wird hingegen ein Wachstum von 3,2 Prozent prognostiziert. Die OECD identifiziert stabilisierende Faktoren wie die sinkende Inflation, steigende Einkommen und eine weniger restriktive Geldpolitik als positive Entwicklungen. Dennoch warnt sie vor den Risiken, die durch geopolitische und handelspolitische Spannungen entstehen.

Wichtige Details und Fakten:

  • Wachstumsprognose für Deutschland: 0,1 Prozent für dieses Jahr und 1,0 Prozent für das kommende Jahr
  • Weltweites erwartetes Wachstum: 3,2 Prozent
  • Stabilisierende Faktoren: sinkende Inflation, steigende Einkommen, weniger restriktive Geldpolitik
  • Risiken: geopolitische und handelspolitische Spannungen

Die OECD betont die Bedeutung von stabilisierenden Faktoren und warnt eindringlich vor den potenziellen negativen Auswirkungen, die aus den bestehenden geopolitischen und handelspolitischen Spannungen resultieren können.

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