Seit dem zweiten Veranstaltungstag endet das Bergparkleuchten eine Stunde früher als geplant. Dies liegt an naturschutzrechtlichen Gründen, die bei einigen Festwirten Unmut hervorrufen.
Über 18 000 Besucher wurden beim Lichterzauber im Bergpark angezogen. Doch nicht alle sind zufrieden. Kritik wird am eingeschränkten Farbspektrum der Monumente-Beleuchtung geäußert, während Gäste und Betreiber unzufrieden sind mit der verkürzten Feierabendzeit an den Gastro-Ständen.
Der Fledermausschutz wird als Grund für die verkürzte Veranstaltungsdauer genannt. Die naturschutzrechtliche Genehmigung wurde erst wenige Tage vor dem Auftakt erteilt, was zu kurzfristigen Änderungen führte.
Das nächste Bergparkleuchten wird vor dem 1. Oktober stattfinden, um Konflikte mit dem Fledermausschutz zu vermeiden. Die aktuellen Probleme resultieren aus neuen Naturschutzgesetzen und einer verspäteten Genehmigung.